Yongte Plastics Machinery: „Sorgenfreie“ Herstellung von Auto-Innenbodenbelägen aus Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff (WPC)
Heutzutage beschränkt sich der Wettbewerb auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge nicht mehr nur auf Batterien und intelligentes Fahren. Jedes Gramm Gewicht im Auto ist für Automobilhersteller von entscheidender Bedeutung, um ihr Potenzial auszuschöpfen. Als wichtiger Bestandteil des Innenraums werden Bodenbeläge im Fahrzeuginnenraum zu einem Schlüsselbereich für eine leichte und umweltfreundliche Transformation.Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff (WPC), ein Material aus Holzpulver, Bambuspulver und Kunststoff, entwickelt sich aufgrund seiner erheblichen Gewichtsreduzierungsvorteile, geringen Geruchseigenschaften und Recyclingfähigkeit allmählich zu einer bevorzugten umweltfreundlichen Lösung in der Branche.
Yongte Plastics Machinery mit Sitz in Qingdao hat diesen Trend genau erkannt und dabei auf über ein Jahrzehnt Erfahrung mit WPC-Geräten zurückgegriffen. Obwohl sie kein Branchenriese sind, haben sie erfolgreich eine komplette Produktionslinie speziell für die Herstellung von WPC-Bodenbelägen in Automobilqualität entwickelt und optimiert und sich dabei auf ein tiefes Verständnis der technologischen Herausforderungen gestützt. Derzeit hat diese Produktionslinie eine stabile Chargenversorgung erreicht und vielen Komponentenpartnern effektiv dabei geholfen, den Produktionsengpass von „Können“ zu „Gut machen“ zu überwinden.
Die Marktnachfrage nachWPC-Bodenbelagist sehr klar. Einerseits erzeugen immer strengere globale Umweltvorschriften und die echte Sorge der Verbraucher hinsichtlich der Reichweite von Elektrofahrzeugen eine starke „Anziehungskraft“. Im Vergleich zu herkömmlichen Metallböden können Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe das Gewicht der Komponenten effektiv reduzieren und so direkt zu einer verbesserten Reichweite beitragen. Ihre geringe Flüchtigkeit verbessert auch die Luftqualität im Fahrzeug erheblich und erleichtert so die Einhaltung von Umweltzugangsstandards auf nationalen und internationalen Märkten. Andererseits ist dies für Automobilhersteller auch ein effektiver Weg, um die grüne Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte zu steigern und gleichzeitig die Gesamtkosten unter Kontrolle zu halten.Die Umwandlung idealer Materialien in stabile und zuverlässige Massenteile ist jedoch kein reibungsloser Prozess. Die größte technologische Herausforderung liegt darin, dass natürliche Pflanzenfasern und Kunststoffsubstrate wie „Öl und Wasser“ wirken und es daher schwierig ist, einen gleichmäßigen und stabilen Verbund zu erreichen. Frühe Versuche der Hersteller stießen häufig auf Probleme wie unzureichende Produktfestigkeit und leichtes Verziehen und Verformen, was zu niedrigen Ausbeuteraten führte. Yongte Plastic Machinery geht diese in der Branche üblichen Probleme an, indem es eine Reihe gezielter Verbesserungen an seiner Ausrüstung vornimmt.
„Unsere Logik bei der Herstellung von Geräten ist einfach: Wir wollen es den Kunden sorgenfrei machen und ihnen gleichzeitig ermöglichen, Geld zu verdienen“, fasste der technische Direktor von Yongte ihre Philosophie zusammen. Diese Produktionslinie zeichnet sich durch einen hohen Automatisierungsgrad aus, von der Vorbehandlung des Rohmaterials und der präzisen Compoundierung bis hin zum Extrusionsformen und der Nachbearbeitung, wodurch die Abhängigkeit von manueller Arbeit minimiert wird. Um beispielsweise die hygroskopische Natur von Holz- und Bambuspulvern zu berücksichtigen, integriert die Linie ein hocheffizientes Trocknungs- und Feinmahlsystem, um die Stabilität und Gleichmäßigkeit des Rohmaterials zu gewährleisten. Ein hochpräzises Verlust-in-Gewicht-Zuführsystem ermöglicht eine präzise Steuerung des Kunststoff-Faser-Verhältnisses und garantiert so die Stabilität der Verbundwerkstoffleistung von der Quelle an.
Das Herzstück der Produktionslinie ist ein speziell entwickelter gleichläufiger paralleler Doppelschneckenextruder. Die Schrauben bestehen aus einer verschleißfesten Legierung, die dem langfristigen Abrieb durch Holzfasern standhält und so die Wartungskosten des Kunden und das Risiko von Ausfallzeiten senkt. Ein präzises Temperaturkontrollsystem gewährleistet die Gleichmäßigkeit und Stabilität der Schmelze und reduziert so die Ausschussrate auf ein äußerst niedriges Niveau. Darüber hinaus wurde die hervorragende Flexibilität der Linie von den Kunden hoch gelobt, da sie die Fehlerbehebungszeit für den Formenwechsel zwischen verschiedenen Automodellen erheblich verkürzt und eine schnelle Reaktion auf die flexiblen Bestellanforderungen der Automobilhersteller „mehrere Chargen, kleine Mengen“ ermöglicht.
Auch diese Lösung berücksichtigt umfassende Überlegungen zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Der bei der Produktion entstehende Staub wird über ein geschlossenes System recycelt, wodurch die Werkstattumgebung geschont und Rohstoffverschwendung vermieden wird. Minimale Prozessabgase werden behandelt, um die Emissionsstandards zu erfüllen. Noch wichtiger ist, dass Holz-Kunststoff-Verbundböden, die mit dieser Produktionslinie hergestellt werden, über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck haben als herkömmliche Materialien. Dies verleiht den Produkten der nachgelagerten Kunden einen umweltfreundlichen Mehrwert und bietet einen starken Wettbewerbsvorteil für den Eintritt in High-End-Märkte, insbesondere im Ausland.
Die Markterkennung hat letztendlich den Wert dieser Lösung bestätigt. Den Rückmeldungen von Partnerkunden zufolge hat sich nach der Implementierung der Produktionslinie von Yongte die Gesamtausbeute an Holz-Kunststoff-Verbundböden deutlich verbessert, wobei die Produktionskapazität um etwa 30 % gestiegen ist. Die Produkte haben erfolgreich Eingang in die Mainstream-Lieferkette für Personenkraftwagen gefunden und werden in Überseemärkte exportiert. Derzeit beliefert die Geräteserie von Yongte Kunden in mehr als zwanzig Provinzen in ganz China, und die Anfragen und Bestellungen aus Übersee nehmen weiterhin zu. Das in Qingdao ansässige Unternehmen hat sich im Nischenmarkt für Holz-Kunststoff-Verbundgeräte einen guten Ruf erworben.