FAQ

Warum ist der WPC -Granulationsprozess für die Produktion von WPC -Decks erforderlich?

2025-08-18

Warum ist der WPC -Granulationsprozess für die Produktion von WPC -Decks erforderlich?

Der herkömmliche Produktionsprozess mit einem Schritt-WPC-Deck, der Holzpulver und Kunststoff direkt schmilzt und extrudiert, was dazu führt, dass das Holzplastikbrett innerhalb eines halben Jahres knackt und verblasst, und die Druckfestigkeit ist ebenfalls sehr schlecht. Daher ist der Holz-plastische Granulationsprozess erforderlich, um die drei tödlichen Probleme zu lösen:

① Die Herausforderung einer schlechten holzplastischen Integration: Da Holz hydrophil und plastisches hydrophobe ist, führt direkte Extrusionsformung gemischter Materialien häufig zu einer Delamination und einer unzureichenden Nagelhaltefestigkeit. Das Holz-plastische Partikelverfahren verwendet Kopplungsmittel, die an beide Enden binden und die Hydroxylgruppen von Holzpulver und die Kohlenstoffketten von Kunststoff aufnehmen. Diese innovative chemische Bindungstechnik ermöglicht eine nahtlose Integration dieser inkompatiblen Materialien und steigert die Zugfestigkeit in Holz-plastischen Verbundwerkstoffen um 300%.


② Das Kohlenstoffproblem von Holzpulver unter hohen Temperaturen: Während Holzpulver bei Temperaturen über 200 ℃ karbonisiert, benötigt Plastik für die Plastikisierung ungefähr 200 ° C. Der einstufige Formprozess beeinträchtigt diese kritische Ausgewogenheit, was zu einer beeinträchtigten Produktleistung führt. Durch den holzplastischen Granulationsprozess erreichen Rohstoffe unter hohem Temperatur- und Hochdruckbedingungen plastisches Schmelzen ohne beeinträchtige Eigenschaften. Während der Granulation haben Holzpulver und Kunststoff einen gründlichen Kontakt und bilden eine Netzwerkstruktur, die die Produktkriechfestigkeit um 500%verbessert.


③ Aussehensprobleme von holzplastischen Verbundwerkstoffen (WPC): Die direkte One-Step-Extrusion produziert WPC-Produkte mit einer ungleichmäßigen Färbung, die innerhalb eines Jahres erheblich verblasst und sie für High-End-Anwendungen nicht geeignet machen. Durch den Holzpelletisierungsprozess können Ingenieure jedoch marktspezifische Zusatzstoffe wie Antioxidantien und UV-Stabilisatoren einbeziehen. Dieser Ansatz verbessert die Produktqualität und Haltbarkeit erheblich und erfüllt gleichzeitig bestimmte Marktanforderungen.


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