Das globale Dilemma des Altrasens wartet auf eine Lösung!Yongte-GranulationUndHolz-Kunststoff-Produktionslinieneinen neuen Recyclingweg ebnen.
	
	
Während die Sonne untergeht und die jubelnden Szenen auf den Fußballfeldern der Gemeinde verblassen, steht der Kunstrasen, getragen von unzähligen Schritten, vor der verborgenen Herausforderung, „in den Ruhestand zu gehen“. Diese scheinbar gewöhnlichen grünen Rasenflächen häufen sich weltweit mit einer Geschwindigkeit von über 2,8 Millionen Tonnen pro Jahr, was für Umweltschutzbehörden weltweit ein heikles Problem darstellt.
Angesichts dieser globalen Herausforderung ließen sich die Ingenieure von Yongte von kulinarischen Weisheiten inspirieren. Wie ein leitender Ingenieur es ausdrückte: „Die Behandlung von Rasenabfall ist so, als würde man einen Topf mit matschigem Acht-Schätze-Brei wieder in seine einzelnen Reis- und Bohnenkörner sortieren.“ Ihre Entwicklung eines „kombinierten Ultraschall- und Niedertemperatur-Plasma-Trennsystems“ löst auf clevere Weise die jahrhundertealte Herausforderung der Trennung von Kunstrasenmaterialien. Dieses System erhöht nicht nur die Trennungsrate der Rasenfasern vom Klebstoff auf erstaunliche 98 %, sondern identifiziert auch intelligent den Grad der Rasendegradation in verschiedenen Regionen und formuliert automatisch ein „Rezept“, um sicherzustellen, dass die Leistung des recycelten Granulats mindestens 90 % der Leistung von Neumaterial beträgt.
	
	
	 
	
	
In einer Fabrik am Stadtrand von München wirkt diese Technologie wahre Wunder. Arbeiter führen der Produktionslinie Rollen aus ausgedientem Rasen zu, und in nur wenigen Stunden werden diese „Abfälle“ in etwas wirklich Bemerkenswertes verwandelt. Werksleiter Hans ruft aus: „Früher haben wir 80 Euro pro Tonne Entsorgungsgebühren verloren, jetzt erwirtschaften wir über 200 Euro Gewinn. Das war damals unvorstellbar!“
Noch lobenswerter ist, dass sich die Produktionslinie von Yongte an die örtlichen Gegebenheiten anpasst. Die für das raue nordische Klima konzipierte Ausrüstung nutzt eine einzigartige dreischichtige Coextrusionstechnologie, die sicherstellt, dass die Profile auch bei Temperaturen von bis zu -30 Grad Celsius widerstandsfähig bleiben. Im schwülen und feuchten Klima Südostasiens passt die Produktionslinie ihren Prozess automatisch an, um zu verhindern, dass sich die Holz-Kunststoff-Platten bei hohen Temperaturen und Feuchtigkeit verziehen oder reißen. Diese Anpassungsfähigkeit hat es ermöglicht, dass die Geräte von Yongte in 12 Ländern auf der ganzen Welt eingesetzt werden können.
In Penang, Malaysia, baut ein Unternehmen mit Yongte-Geräten eine Küstenpromenade aus recycelten Holz-Kunststoff-Platten. Projektmanager Ahmad hat nachgerechnet: „Durch den Einsatz dieser Ausrüstung konnten unsere Produktionskosten um 18 % gesenkt werden, und die resultierenden Platinen werden voraussichtlich eine Lebensdauer von über 10 Jahren haben. Das ist eine Win-Win-Situation!“
	 
Mit dem boomenden globalen Markt für umweltfreundliche Baumaterialien hat der Markt für Holz-Kunststoff-Profile die Marke von 38 Milliarden US-Dollar überschritten. Diese grüne Welle hat einst problematische Rasenabfälle in eine begehrte Ressource verwandelt. Statistiken zufolge käme es der Pflanzung von 250 Millionen Bäumen für den Planeten gleich, wenn 30 % der Rasenabfälle auf der Welt durch diese Technologie zu neuem Leben erweckt werden könnten.
	
Von Gemeinschaftsspielplätzen bis hin zu Küstenpromenaden – Rasenflächen, die einst vor dem Aussterben standen, beginnen nun in innovativen Fabriken auf der ganzen Welt ein neues Leben. Wie ein Umweltexperte einmal sagte: „Der beste Weg, Abfälle zu entsorgen, besteht darin, zu verhindern, dass sie überhaupt zu Abfall werden.“ In dieser stillen grünen Revolution wird diese Umweltmaxime durch technologische Innovation nach und nach Wirklichkeit.