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Plastikmüll ist in Afrika schwer zu entsorgen, aber die Holz-Kunststoff-Säulen-Produktionslinie von Yongte bietet einen Durchbruch.

2025-10-16

Plastikmüll ist in Afrika schwer zu entsorgen, aber die Holz-Kunststoff-Säulen-Produktionslinie von Yongte bietet einen Durchbruch.


Der afrikanische Kontinent steckt in einer Krise der Plastikverschmutzung – jährlich fallen über 20 Millionen Tonnen Plastikmüll an, doch weniger als 10 % werden effektiv recycelt. Dieser Abfall nimmt nicht nur etwa 15 % des Ackerlandes ein, was in manchen Gebieten zu einem Rückgang der Getreideerträge um bis zu 30 % führt, sondern strömt auch weiterhin in große Flusseinzugsgebiete wie den Nil und den Kongo, wodurch die Konzentration von Mikroplastik in Gewässern die gesetzlichen Grenzwerte um mehr als das Dreifache übersteigt, was eine doppelte Bedrohung für Ökosysteme und die menschliche Gesundheit darstellt.


Angesichts dieser gewaltigen Herausforderung hat die Holz-Kunststoff-Säulen-Produktionslinie von Yongte Plastic Machinery einzigartige Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Der Kernwert dieser Lösung liegt in ihrem doppelten Nutzen der „Kontrolle der Umweltverschmutzung und der Generierung von Einnahmen“: Durch die wissenschaftliche Kombination der in Afrika angesammelten Plastikabfälle mit reichlich vorhandenen Holzfasern aus Palmen, Akazienbäumen und anderen Quellen wird eine groß angelegte, ressourcenbasierte Nutzung von Plastikabfällen erreicht. Eine Standardproduktionslinie kann jährlich 800–1.200 Tonnen Kunststoffabfälle verarbeiten, wodurch die Mülldeponie um etwa 5.000 Kubikmeter reduziert und das Problem der Kunststoffansammlung an der Quelle angegangen wird.




Im Hinblick auf die Umweltleistung überzeugt das grüne Design der Produktionslinie über den gesamten Lebenszyklus. Der Produktionsprozess erzeugt keine giftigen Abgase und der Energieverbrauch ist 30 % niedriger als bei herkömmlichen Geräten. Darüber hinaus ist das Produkt am Ende seiner Lebensdauer vollständig recycelbar, wodurch ein geschlossener Kreislauf „Kunststoff-Produkt-recycelter Kunststoff“ entsteht, der Sekundärverschmutzung vollständig eliminiert.

Die WPC-Säulen von Yongte bieten noch weitere überzeugende Vorteile auf dem Markt. Sie behalten die natürliche Struktur von Holz bei und bieten gleichzeitig die Haltbarkeit von Kunststoff sowie hervorragende Korrosionsbeständigkeit, Wasserfestigkeit und Insektenschutzwirkung. Sie haben eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren, dreimal so viel wie gewöhnliche Holzsäulen, sind aber 20 % günstiger. Derzeit steigt die Nachfrage nach diesem Material im afrikanischen Bau-, Landschafts- und Kommunalbausektor weiter an. Auftragsdaten aus Südafrika und Nigeria zeigen einen stetigen Anstieg der WPC-Käufe um 5 % pro Monat, was sie zu einem neuen Gewinntreiber für lokale Unternehmen macht.

Besonders hervorzuheben ist, dass das Design der Produktionslinie die lokalen afrikanischen Bedingungen vollständig berücksichtigt. Die Bedienung ist einfach und erfordert nur minimale Fachkenntnisse des Arbeiters. Jede Produktionslinie schafft 30–50 stabile Arbeitsplätze, fördert effektiv das Engagement der Gemeinschaft und verbessert die Lebensgrundlagen.


Um den technischen Herausforderungen zu begegnen, die sich aus der komplexen Vielfalt an Kunststoffen in ganz Afrika ergeben, verfügt die Produktionslinie von Yongte über ein intelligentes Steuerungssystem, das die Rohstoffverhältnisse automatisch anpasst und so eine konstante Produktausbeute von über 98 % gewährleistet. Damit wird den Herausforderungen vielfältiger Kunststoffabfälle und deren schwierigem Recycling erfolgreich begegnet. Yongte hat bereits Partnerschaften mit Baustoffunternehmen in Kenia, Ghana und anderen Ländern aufgebaut und plant den Aufbau eines lokalen Serviceteams in Afrika, um die laufende Gerätewartung und technische Schulungsunterstützung bereitzustellen und so die langfristige Stabilität des Produktionssystems sicherzustellen.


Branchenexperten kommentieren, dass die Holz-Kunststoff-Säulen-Produktionslinie von Yongte nicht nur eine reproduzierbare und skalierbare Lösung für die Plastikverschmutzung bietet, sondern durch ihr innovatives Modell aus „umweltfreundlichen Produkten + Beschäftigung + industrieller Modernisierung“ auch der grünen Entwicklung Afrikas Schwung verleiht. Dieser kollaborative Ansatz der „Förderung der Entwicklung durch Kontrolle der Umweltverschmutzung“ eröffnet neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen der chinesisch-afrikanischen Umweltindustrie.












































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