Die Temperaturkontrolle ist ein kritischer Parameter inExtrusionsverfahren für Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe (WPC)., da sich Abweichungen direkt auf die Qualität der Schmelze und die Leistung des Endprodukts auswirken. Yongte empfiehlt Betreibern, die Extrudertemperaturen an die spezifische Materialzusammensetzung anzupassen. Nachfolgend sind von Experten empfohlene anfängliche Temperaturbereiche für den Start aufgeführt, wobei Anpassungen basierend auf der Produktionsleistung in Echtzeit vorgenommen werden müssen.
Zuführzone (140–160 °C): Erwärmt Rohmaterialien vor, um die Bildung von Materialblockbrücken zu verhindern und einen gleichmäßigen Materialfluss sicherzustellen
Plastifizierungszone (170–190 ℃): Erleichtert die vollständige Verschmelzung von Holzmehl und Polymermatrix und stellt sicher, dass das Material gut plastifiziert ist.
Homogenisierungszone (180–190 °C): Stabilisiert die Schmelzviskosität für gleichmäßige Materialeigenschaften und sorgt für eine gute Zusammensetzung von Holz und Kunststoff
Düsenkopf (185–200 °C): Hält eine etwas höhere Temperatur als die Homogenisierungszone aufrecht, um ein vorzeitiges Abkühlen zu verhindern und eine reibungslose Extrusion zu gewährleisten
Risiken bei niedrigen Temperaturen: Eine unzureichende Plastifizierung führt dazu, dass ungeschmolzene Partikel in der Form abkühlen und schrumpfen, wodurch sich Löcher auf der Oberfläche bilden
Risiken durch hohe Temperaturen : Übermäßige Hitze führt zur Karbonisierung des Holzmehls oder zur Polymerzersetzungdation, was zu schwarzen/braunen Oberflächenfehlern führt. Abhilfemaßnahmen: Überprüfen Sie das Temperaturkontrollsystem (Thermoelemente), reduzieren Sie die Temperaturen der überhitzten Zone und installieren Sie bei Bedarf Kühlventilatoren